Grundsätzlich heißt Content Management nichts anderes als „Inhalte verwalten“. Dazu gehören Beiträge, Artikel, Bilder – also alles, was die eigentlichen Informationen der Webseite liefert. Da in den sogenannten CMS wie WordPress, Typo3 oder Joomla der Inhalt der Webseite strikt vom Layout getrennt ist, kann der Nutzer ohne Programmierkenntnisse über das sogenannte Backend seine Seite pflegen und mit Inhalten aktualisieren. Dabei legt der Administrator der Website die konkreten Rechte des jeweiligen Nutzers fest. So ist z.B. das Schreiben und Editieren oder Löschen vorhandener Beiträge möglich. Auch eine vorherige Freigabe vor der Veröffentlichung kann vorgegeben werden, um auf Nummer sicher zu gehen. Fazit: Ohne ein funktionierendes Content Management System kommt heute kaum noch eine Webseite aus. Gerade in Hinsicht auf laufende Aktualisierung von Inhalten und der damit verbundenen Suchmaschinenoptimierung (SEO) führt daran kein Weg vorbei. Nicht nur für Shop-Seiten wie z.B. Granit-Waschbecken.de als Beispiel, sondern auch ganz normale Firmen-Homepages ist dieses Konzept unumgänglich. Das alles klingt zwar im ersten Moment für Laien alles ziemlich schwierig – ist es aber nicht. Eine Einweisung ist auf jeden Fall Routine und bei Fragen – einfach Kontakt aufnehmen.